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All The World’s A Stage: Eine kurze, unvollständige Geschichte des Livealbums im Rock und Heavy Metal – Teil II

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Lest hier den zweiten Teil unseres großen Livealben Specials. Nach den 1970ern widmen wir uns nun wie angekündigt dem Folgejahrzehnt.

 

Stagnation – die 1980er

Nachdem wir uns in der ersten Ausgabe unseres Specials der Pionierzeit der Livedokumente näherten, stehen nun die für den Heavy Metal güldenen 80 Jahre im Fokus. In selbigem nahm die Hardrock-Gemeinde jedoch zunächst etwas den Fuß vom Live-Gaspedal. 1980 erschien mit WHITESNAKEs „Live… In The Heart Of The City“ eigentlich nur ein relevantes Beispiel von internationalem Format, das es dafür jedoch in sich hat. Schlangenbeschwörer David „Good to be with ya…“ Coverdale hatte sich mit der Tour zum großartigen „Ready an‘ Willing“-Album für die erste LP den perfekten Zeitpunkt ausgesucht, mit Ian Paice und Jon Lord waren zwei absolute Koryphären aus dem Purple-Stall Garanten für absolut exquisite Musikalität, während Schwülitäten wie „Sweet Talker“ und der Titeltrack des just erschienen Albums für wallende Hormone sorgten. Aber gerade „Walking In The Shadow Of The Blues“ oder das wie „Come On“ zweimal enthaltene „Ain’t No Love In The Heart Of The City“ (die zweite LP entstand bereits 1978) machen ebenfalls mächtig viel her. Ergo sollte man „Live…“ kennen.

Dies war jedoch nichts gegen das Erdbeben, welches Lemmy Kilmister im Sommer des folgenden Jahres lostreten sollte. Viel wurde geschrieben über die Bedeutung von „No Sleep ‚Til Hammersmith“ nicht nur für MOTÖRHEAD, sondern für harte Musik generell. Dass ein derart rohes, drogenbefeuertes Geschoss auf Platz 1 der britischen Charts einschlagen würde, darf auch heute noch als absolute Sensation gewertet werden: hier werden keinerlei Zugeständnisse gemacht, vom Opener „Ace Of Spades“ an knattern Lemmy, Philthy Taylor und Fast Eddie Clarke räudigen Punk ’n‘ Rock ’n‘ Roll unters jauchzende Volk – es wird einem geradezu schwindlig. Und auch hier ist zu konstatieren, dass „No Sleep…“ problemlos als „Best Of“ der ersten Bandjahre durchgeht: mit Ausnahme von „The Hammer“ können selbst weniger MOTÖRHEAD-affine Geister wie ich die Songs des Albums auch heute noch mitpfeifen.

Deutlich filigraner hingegen das zweite Highlight des Jahres: „Exit… Stage Left“ ist für viele RUSH-Fans trotz der mannigfaltigen Live-VÖs der späten Jahre heute noch der heilige Gral der RUSH-Livewerke. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass es just an der Schnittstelle zur Keyboard-lastigeren Ausrichtung der Kanadier mit Alben wie „Signals“ und „Power Windows“ erschien (diese Phase wurde 1989 auf dem ebenfalls empfehlenswerten „Show Of Hands“ gewürdigt). So enthält „Exit…“ mit Ausnahme von „2112“ (das durch den Vorgänger „All The World’s A Stage“ abgedeckt wird) Songs der kreativen Hochphase der späten 70er-und frühen 80er-Jahre, die bekanntlich lediglich absolute Klassiker umfasst. In Sachen Songauswahl konnte hier also herzlich wenig schief gehen, und wer geht nicht gerne zu „Spirit Of Radio“, „Red Barchetta“ (immer noch eines der unfassbarsten Breaks der Musikgeschichte), „Jacob’s Ladder“, „Tom Sawyer“ etc. pp. steil? Am besten direkt mal wieder auflegen. Ach so, und eine junge Band namens IRON MAIDEN veröffentlichte eine EP namens „Maiden Japan“…

Nachdem die Jahrgänge 1982 und 1983 lediglich BLACK SABBATHs, trotz der Klasse der beiden Dio-Alben, verzichtbaren Cash-in „Live Evil“ hervorgebracht hatten, rührte im Fühjahr 1984 eine von der jungen britischen Arbeiterklasse vergötterte Band (ähnlich wie BAP in der BRD) einen echten Klassiker an: „Alchemy“, aufgenommen im Sommer 1983 im ehrwürdigen Hammersmith Odeon, fasst die ersten und produktivsten Jahre der DIRE STRAITS kongenial zusammen und verbindet atemberaubende Spieltechnik mit Spirit und Attitüde ‒ alleine der Einstieg mit dem 12 1/2-Minüter „Once Upon A Time In The West“ beweist Chuzpe ohne Ende, und danach machte es sich Wundergitarrist Mark Knopfler nicht viel leichter, denn anstatt Hit an Hit herunter zu beten, dehnte er einige der wundervollsten Songs der Bandgeschichte durch ausladende Jams und Intros bis zur Schmerzgrenze aus, was alleine den Reiz dieses großartigen Albums ausmacht. Eigentlich machte mich ein auf RTL-ausgestrahlter Mitschnitt der „Brothers In Arms“-Tour aus dem Wembley-Stadion auf die Band aufmerksam (das Riff von „Money For Nothing“ war für mich Jungspund damals schwerstens heavy), jedoch entdeckte ich später die frühe Inkarnation der DIRE STRAITS als die für mich eigentlich relevante. Die auf dem „Alchemy“-Video zelebrierte, vollkommen furiose Version von „Sultans Of Swing“ ist für mich die beste vorstellbare dieses Jahrhundertklassikers, und zwar nicht zuletzt dank des wahnsinnigen Drum-Animals Terry Williams (auch auf dem eingangs erwähnten Wembley-Mitschnitt äußerst begnadet).

1982 hatte keinen Klassiker hervorgebracht? Nur ein Witz… Wer nach drei grandiosen Alben (das Debut lasse ich mal außen vor) auf der „Denim And Leather“-Tour ein Livealbum aufnehmen kann, befindet sich eigentlich in einer luxuriösen win-win-Situation. Nichtsdestotrotz machten SAXON m. E. damals nicht alles richtig: auf Seite 2 fehlte das 2006 schließlich zugänglich gemachte „Dallas 1pm“, für mich der Songwriting-Triumph der Briten, und auch „Denim And Leather“ wird schmerzlich vermisst. Warum also hatte ich „The Eagle Has Landed“ ursprünglich unterschlagen? Weil jedes NWOBHM-Livealbum zwangsläufig die zweite Geige hinter „Live After Death“ spielen muss. Denn auch SAXONs Versuch ist im Vergleich lediglich ganz nett: alleine die Artworks stehen auf gänzlich anderen Levels, und MAIDEN machten in Sachen Setlist aber auch wirklich alles richtig. Zudem war die Band zu diesem Zeitpunkt eine fantastisch geschmierte Maschine auf dem Weg nach ganz oben, zu dem jeder einzelne Musiker seinen Pflasterstein beitragen wollte. „Live After Death“ lässt sämtliche Ingredienzen der Meisterschaft MAIDENs in kristalliner Klarheit erscheinen: Dickinsons absolut fantastische Gesangsleistung findet in den sich traumwandlerisch abwechselnden Duellen der Herren Smith und Murray ihre instrumentale Entsprechung, während Steve Harris den unorthodoxesten Bass der Metalhistorie pumpt und Mr McBrain den Oktopus gibt. Dass beinahe alle CD-Versionen die vierte LP-Seite, nicht in Long Beach, sondern im Hammersmith Odeon aufgenommen, unterschlagen, ist eines der großen Sakrilegien der Musikhistorie, denn nur in jener Mischung aus der US-amerikanischen Gigantomanie und britischer Bodenständigkeit (was ist bloß aus ihr geworden???) lässt sich der ultimative Reiz dieses für immer unantastbar bleibenden Werks nachvollziehen. Martin Birchs Produktion ist die beste vorstellbare, Derek Riggs‘ Cover sein detailverliebtes Meisterwerk, alle Songs Heiligtümer des Heavy Metal, sodass selbst das dazugehörige Video mit seinen alternativen Versionen nur abstinken kann. Drei Jahre nach „Maiden Japan“ hatte sich eine Band hier in atemberaubender Geschwindigkeit zum absoluten Genreprimus gemausert.

A propos Video: der visuelle Aspekt von Livedokumenten wurde in den 80er Jahren immer wichtiger. Der logische nächste Schritt, denn so holte man sich zumindest theoretisch das Gesamtpaket in die eigenen vier Wände: neben dem Sound lieferte das mitspielende Auge die komplette Illusion des „dabei seins“. Erwähnenswert wäre hier beispielsweise das erst in den 2010er Jahren von Eagle Vision auf DVD veröffentlichte TWISTED SISTER-Intermezzo auf dem 1982er Reading Festival, das eine vollkommen entfesselte, hungrige Band einem violenten Publikum die Stirn bieten sieht. Einer der besten Frontleute aller Zeiten, Dee Snider, zeigt sich schon hier von seiner schlagfertigen Seite, und die Schwestern feuern räudige Versionen früher Hits wie „Shoot ‚Em Down“ und „Under The Blade“ mit einem Höchstmaß an Attitüde ins gewohnt asselige Reading-Publikum.

Dass jedoch auch die SCORPIONS noch einmal von sich reden machen sollten, darf  hier keineswegs unter den Tisch fallen. Natürlich ging den Hannoveranern inzwischen der jugendliche Furor Maidens ab, dafür hatte man den amerikanischen Markt inzwischen vollkommen im Griff und spielte kommerziell in der allerhöchsten Liga mit. Die Hits der Alben der frühen 80er werden auf „World Wild Live“, unter anderem auf dem legendären San Bernardino Festival 1984 (welches uns auch die beachtliche Bonus-DVD auf der 30th Anniversary Ausgabe von PRIESTs „Screaming For Vengeance“ bescherte, zudem natürlich TRIUMPHs „Live At The US Festival“) aufgenommen, werden hier dem Gospel gleich reproduziert, es fehlt kein einziges Kapitel, lediglich einige Verse wie der Albumeinstieg in „Coming Home“. Muss man trotz sinnentleerter Ansagen schon haben, alleine wegen des gigantischen Panoramas im Innern des Gatefold… A propos gigantisch: BRUCE SPRINGSTEENs monumentales „Live 1975-85“ sollte man ebenfalls in Vinyl-Form sein eigen nennen, auch wenn zehn Seiten hintergründigstem US-amerikanischem Kults mitunter etwas ermüdend sein können. Um dies zu umschiffen, liest man dabei einfach die Autobiographie des Boss. Im Zuge Rushs hatten sich in Kanada auch die eben erwähnten TRIUMPH mit diversen starken Veröffentlichungen einen Backkatalog angelegt, der 1985 im starken „Stages“ mündete, welches jedoch eine der Todsünden offenbart, die mir Livealben eigentlich vergällen: Fadeouts zwischen den einzelnen Songs. Nichtsdestotrotz kann man sich an Perlen wie „Lay It On The Line“ (einer der vergessenen Classic Rock-Superhits), „Magic Power“, „A World Of Fantasy“, „Never Surrender“ oder „Fight The Good Fight“ kaum satt hören – ein echter Klassiker ist „Stages“ jedoch nicht und stellt sich so gar hinter dem US-Festival Gig an.

Mitte der 80er steckte der Heavy Metal noch weitestgehend in der Pubertät, lediglich die Altvorderen zeigten auf Festivals wie jenem in San Bernardino oder dem Rock Pop Festival 1983 in Dortmund, dass zu jener Zeit keine andere Musikszene heißer war als der Metal. Während viele der großen Bands der 70er bereits Geschichte waren oder in substantiellen Krisen steckten (bzw. QUEEN, s.o., ihren dritten Frühling feierten), fehlte es den meisten Metalbands jedoch noch an einer ausreichenden Anzahl an schmissigen Songs oder aber Ressourcen, um ernsthafte Versuche zu unternehmen, qua Livealben auf sich aufmerksam zu machen (METALLICA etwa machten sich mit den „Live“-Versionen von „Phantom Lord“ und „Seek & Destroy“ auf der „Jump In the Fire“-EP zum Horst). Vielmehr machten aufstrebende Bands mit auf Szeneevents wie insbesondere dem Dynamo-Festival in Eindhoven aufgenommenen EPs auf sich aufmerksam, wobei sich die Bay Area-Protagonisten TESTAMENT und SACRED REICH insbesondere hervortaten. Jedoch: immerhin taten sich 1986 die Krachfetischisten von VENOM mit „Eine kleine Nachtmusik“ hervor. Das archaische Geknatter der größenwahnsinnigen Geordies hätte wohl besser auf einer Tour zu den ersten drei Alben („Eine kleine Nachtmusik“ entstand nach „Possessed“) festgehalten werden sollen – dennoch handelt es sich um eines der ganz wenigen wirklich relevanten Livealben im Extremmetal-Bereich, denn dazu waren Tracks wie „Countess Bathory“, „Black Metal“, „Witching Hour“ oder „Buried Alive“ einfach viel zu stilprägend und werden hier in professionellem Soundgewand dargeboten. Ein Komplettabriss. W.A.S.P.s „Live… In The Raw“ fasste 1987 die ersten drei Alben der Band um Blackie Lawless zusammen und dokumentiert die Sturm und Drang-Phase der Kalifornier, bevor mit „The Headless Children“ und insbesondere „The Crimson Idol“ ambitioniertere Werke folgten. Der chaotische Haufen zeigt auf „Live…“ den unbedingten Willen, es nach ganz oben zu schaffen und setzt auf die ganz große Stadionrockgeste mit viel Hintergrund-Chichi. Dennoch reckt man zu Zeug wie „Wild Child“ oder „I Wanna Be Somebody“ immer wieder gerne die Fäuste in die Höhe.

Schließlich versuchten sich auch die Saurier noch einmal an großen, werkumspannenden Livealben. QUEEN etwa veröffentlichten 1986 „Live Magic“ von ihrer gigantomanischen (wie sich leider herausstellte) Abschiedstour zum „A Kind Of Magic“-Werk. Obwohl beileibe nicht von schlechten Eltern, kann es mit der Magie des Vorgängers nicht mithalten, nicht zuletzt, da der Set und gar einzelne Songs (so schnitt man ein famoses Brian May-Solo aus „Hammer To Fall“ heraus) hier radikal zusammengeschnitten wurden – das später zugänglich gemachte „Live At Wembley“ ist somit der deutlich relevantere Schwanengesang einer der besten Livebands aller Zeiten. DEEP PURPLEs „Nobody’s Perfect“ wurde zur self-fulfilling prophecy und völlig zurecht zum ungeliebten Appendix im umfangreichen Live-Katalog der Band. Natürlich kann man auch hier die Fingerfertigkeit der Musiker bewundern, aber wenn Menschen, die sich spinnefeind sind, auf einer Bühne stehen, kann selbst aus Gold Sch… werden. Selbst „Highway Star“ klingt so stinklangweilig. Dies trifft übrigens auch auf Blackmores kürzlich erfolgte, erbämliche Versuche, nochmal Kohle aus der offensichtlich verhassten Vergangenheit zu machen, zu. OZZY OSBOURNE zeigte sich 1987 ebenfalls rückwärtsgewandt, indem er exakt fünf Jahre nach dem tragischen Unfalltod Randy Rhoads` das „Tribute“ Doppel-Livealbum veröffentlichte. Ende 1982 hatte er noch mit dem dubiosen, offenbar aus rein vertraglichen Gründen aufgenommenen „Speak of The Devil“, auf dem die Band ausschließlich Sabbath-Stücke performte, auf sich aufmerksam gemacht. Eigentlich hätte „Tribute“ schon zu diesem Zeitpunkt erscheinen sollen, denn es zeigt die klassischen OZZY-Line ups in 1a-Verfassung, und die Hitdichte mit Monstertracks wie „I Don’t Know“, „Crazy Train“, „Suicide Solution“ ,“Mr. Crowley“, „Flying High Again“ oder „Goodbye to Romance“ war auch ohne die damals noch unausweichlichen Sabbath-Cover absolut gegeben und zeigt so, welche Songwriting-Maschinen OSBOURNE dereinst hinter sich hatte.

Auch THIN LIZZY, JUDAS PRIEST und MAIDEN versuchten sich erneut, wobei letztere mit „Maiden England“ nur scheitern konnten. Auf der „Seventh Son…“-Tour wäre das Potenzial für ein weiteres großartiges Livewerk durchaus vorhanden gewesen, aber eine am Rande des Nervenzusammenbruchs stehende Band konnte den Erwartungen nicht standhalten, ebenso wenig wie die Iren sowie die Birminghamer auf ihren mauen, schlicht „Live“ betitelten (bei PRIEST half auch das Ausrufezeichen nix) Alben. Aber auch die jüngere Garde wusste mit halbgaren Versuchen nicht zu überzeugen. ARMORED SAINT etwa: deren „Saints Will Conquer“ wurde seinem Anspruch nicht gerecht, denn leider handelt es sich um einen echten, mit dem Studiotrack „No Reason to Live“ aufgemotzten Schnellschuß, wie die Band auf dem Innersleeve selbst zugab. Die britische Neo Prog-Welle der frühen 80er brachte mit „The Thieving Magpie“ ihres Flagschiffs MARILLION 1988 ein starkes Lebenszeichen hervor, jedoch konnte in den späten 80er Jahren insbesondere ein Album, dessen Metal-Affinität erst in den 90ern offensichtlich werden sollte, für Begeisterung sorgen: DEPECHE MODEs „101“ ist ein unfassbar intensives, mit innovativen Supersongs gespicktes Meisterwerk, dessen Einfluss auf die Hard `n` Heavy Szene sich im Industrial Metal manifestierte; Terry Hoax machten 1992 jedoch den Anfang mit einer von den Heroes Del Silencio entliehenen, wavigen Version von „Policy Of Truth“, welche immerhin offen legte, dass Martin Gore seine Songs meist auf der Akustischen komponiert. Zudem halfen die ikonischen Fotografien Anton Corbijns, den Legendenstatus der Briten zu verfestigen.

Unterm Strich waren die 80er trotz einiger unbestrittener Klassiker für das Medium Livealbum ein durchwachsenes Jahrzehnt. Zudem brauten sich an dessen Ende weitere Gewitter zusammen: zum einen durch das Aufkommen der CD und zum anderen durch die sich langsam ankündigende Revolution namens „Grunge“. Mehr u.a. dazu im dritten Teil unseres Specials.

Patrick Müller