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SMORRAH – Wir machen ehrliche Metalmucke mit Dampf und Leidenschaft und folgen keinem Trend!

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Heute darf ich mit SĂ€nger Marius und Gitarrist Daniel sprechen, die zusammen mit ihren Bandkollegen Kraje (Bass) und Rapha (Drums) die Band SMORRAH bilden. Die Stahlschmiede des Quartetts, also da, wo die Mucke von SMORRAH entsteht, befindet sich im Herzen des Ruhrgebiets. Dort, wo Kohle und Stahl die ersten Wörter des Nachwuchses sind, noch vor Mama und Papa! Anlass des Interviews ist die baldige Veröffentlichung von “Welcome To Your Nightmare”, ein Album, das eine absolute Perle des Undergrounds werden wird und das ich euch jetzt schon ans Herz lege – wieso und warum erfahrt ihr gleich!

Hallo nach Gelsenkirchen, hallo zu Marius (Vocals) und Daniel aka “Pumper” (Guitars) von SMORRAH! Wie geht es euch als Band derzeit und vor allem so kurz vor dem Release eures ersten Longplayers, dem ihr den Titel “Welcome To Your Nightmare” gegeben habt?

Marius: Hallo Tobias und vielen Dank fĂŒr die Einladung! Uns geht es gut und wir freuen uns, dass unser Album bald erscheinen wird. Es ist eine aufregende und zugleich erleichterte Zeit fĂŒr unsere Band und wir sind gespannt, wie die Leute die neue Platte finden werden.

Marius Wegener (Vocals)

GegrĂŒndet wurde SMORRAH 2017. Was habt ihr denn in der Zeit vor “Welcome To Your Nightmare” gemacht? Immerhin liegen sieben Jahre zwischen GrĂŒndung und erstem Langspieler.

Marius: Das, was wir am besten können. Blödsinn labern, Songs schreiben, Partys feiern, Live-Konzerte spielen, Live-Konzerte besuchen und uns irgendwie durch den ganzen Wahnsinn kĂ€mpfen, der gerade auf dieser Welt abgeht. Ich mein’, ĂŒber die Pandemie und was sie fĂŒr die Musikszene bedeutet hat, brauch’ ich dir nix erzĂ€hlen. Dazu kommt noch, dass auch wir von unvorhersehbaren persönlichen Schicksalen leider nicht verschont bleiben und irgendwo dazwischen, ist dann ab und zu mal Zeit fĂŒrs Songwriting. Wir machen uns da aber auch keinen Stress und es ist mitnichten so, dass wir in dieser Hinsicht trĂ€ge wĂ€ren. Im Gegenteil! Unsere ersten digitalen Demossongs veröffentlichten wir bereits im GrĂŒndungsjahr, 2018 folgte dann ein weiteres Demo, dieses Mal auf CD. Mitten im Corona-Lockdown schoben wir dann eine 2-Song Single nach, welche ebenfalls auf CD erhĂ€ltlich war und mittlerweile vergriffen ist. Im FrĂŒhjahr 2022 gab es dann noch einen Live-Mitschnitt inklusive Video von einem Konzert im Oberhausener Helvete und dieses Jahr erscheint unser erster Langspieler. Ein dann doch ganz annehmbarer Output-Rhythmus, wie ich finde.

Hat euer Bandname eine spezielle Bedeutung?

Marius: Hier bei uns in Gelsenkirchen und Umgebung erzĂ€hlt man sich seit Generationen gruselige Storys ĂŒber einen DĂ€mon oder Geist namens “Smorra”. Die “Smorra” kommt in der Regel nachts und ĂŒberfĂ€llt die Leute im Schlaf. Dabei will sie ihre Opfer ersticken, wĂ€hrend diese in einer Art Schlafparalyse gefangen sind und alles miterleben mĂŒssen. Na ja, zumindest ist das eine von mehreren leicht unterschiedlichen ErzĂ€hlungen hier im Ruhrgebiet. Die von mir geschilderte Version ist die, die hier im Gelsenkirchener SĂŒden erzĂ€hlt wird. Es gibt sogar BĂŒcher ĂŒber die Geschichten der “Smorra aus dem Ruhrpott” und diese wurden wahrscheinlich von eingewanderten Bergleuten aus Osteuropa mitgebracht. Wir haben akribisch nach einem passenden Bandnamen gesucht und irgendwann fiel halt auch dieser Begriff. Er hat einen persönlichen Bezug zu uns und zu unserer Region, eignet sich perfekt fĂŒr eine Metalband und war vor allem noch ungenutzt. Letzteres war uns besonders wichtig.

Wann ist denn der offizielle Releasetag eures DebĂŒts und wie aufgeregt seid ihr?

Pumper: Es erscheint am 23.02.24 und wir sind natĂŒrlich sehr gespannt, wie die Platte ankommen wird.

Daniel “Pumper” Hartmann (Guitars)

Habt ihr eine Party geplant in Form eines Konzertes oder Livestreams?

Pumper: Am Erscheinungstag wird es eine offene Listening-Session im “Plattenbau”, einem Plattenladen in Schermbeck, geben und am Tag darauf eine Releaseshow mit unseren Kumpels von OLD RUINS.

Marius: Ja, man, da freuen wir uns besonders drauf und die Releaseshow ist auch bereits ausverkauft.

Welche Formate wird es von “Welcome To Your Nightmare” geben und wo kann man das Album (vor-)bestellen?

Marius: Das Album wird auf Vinyl, CD, Digital und auf Kassette veröffentlicht. Vorbestellen kann man es bei unserem Label Sick Taste Records im Online-Shop.

Was oder wer hat euch zum Metal gebracht, welche anderen Musiker/Bands inspirieren euch?

Marius: Zum Metal kam ich vor allem durch meinen Vater und meinen Bruder. Rockmusik wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Im Laufe meiner Jugend entdeckte ich dann immer mehr Bands und BLACK SABBATH, METALLICA und PANTERA sind wohl die, die mich am meisten geprÀgt haben.

Wie habt ihr euch als Band gefunden und wie setzt sich euer Line-up derzeit zusammen?

Marius: Wir kennen uns alle seit ca. 20 Jahren und haben grĂ¶ĂŸtenteils schon in anderen Bands zusammen Musik gemacht. Unser aktuelles Line-Up besteht aus Rapha an den Drums, Pumper an der Klampfe, Kraje am Bass und ich an den Vocals. In dieser Konstellation sind wir nun seit Herbst 2020 unterwegs.

In welchem Genre seht ihr eure Musik und was darf der geneigte Metalfan erwarten, wenn er eure neue Platte auflegt?

Marius Wegener (Vocals)

Marius: Die passende Genre-Bezeichnung gibt es, glaub‘ ich, nicht fĂŒr uns. Leute, die gerne Thrash-, Death-, Hardcore- und Groove Metal EinflĂŒsse mögen, sind aber bei uns genau richtig. So viel ist sicher!

Welcher Thematik widmet ihr euch? Sind eure Texte realitĂ€tsbezogen oder handeln sie von fiktiven Begebenheiten, da “Smorra” ja ein DĂ€mon ist?

Marius: Sowohl als auch. Auf jeden Fall sind es in der Regel finstere Geschichten ohne Happy End und viele davon sind wirklich passiert. Die Songs `Dead Snake EyesÂŽ und ÂŽKilling SpreeÂŽ handeln zum Beispiel beide ĂŒber reale MordfĂ€lle, die ein großes mediales Aufsehen auf sich zogen und mich sehr beschĂ€ftigt haben. Mir ist dabei auch immer sehr wichtig, diese Ereignisse wertungsfrei und mit einer gewissen persönlichen Distanz zu Papier zu bringen. Eine Gutheißung oder sogar Verherrlichung dieser meist unvorstellbaren Taten und RealitĂ€ten findet explizit nicht statt. Unsere Texte geben unseren Liedern ein dĂŒsteres Gewand und sie haben sich bereits in den frĂŒhen Anfangstagen unserer Band ganz natĂŒrlich in diese Richtung entwickelt. Außerdem passen sie sehr gut zu den bedrohlichen ErzĂ€hlungen rund um die “Smorra” und geben unserem Sound und uns ein authentisches Gesicht.

Wo wir beim DĂ€mon Smorra sind, ist das jener, der auf dem granatenstarken Coverartwork abgebildet ist?

Pumper: Das ist zumindest unsere Version von ihr. Ja, sie ist weiblich, wobei es von vergleichbaren Geistern wie Nachtmahren bzw. Nachtalben Abbildungen gibt, die sich sehr von unserer „Smorra“ unterscheiden. Wir wollten sie groß und bedrohlich aussehen lassen.

Aus wessen Feder stammt das Artwork denn und sehe ich richtig, dass die schreiende Person im Bett sich in die Hose pullert?

Pumper: Ja der arme Kerl hat derartige Todesangst, dass er den Gerstensaft, den er intus hat, nicht bei sich halten kann. Die Ideen fĂŒr die verschiedenen Elemente, die zu sehen sind, haben wir uns gemeinsam als Band ausgedacht und Marius hat eine grobe Skizze erstellt. Umgesetzt wurde das Konzept dann von Timon Kokott.

Marius: Diese Szene soll die bedrohliche Albtraumsituation mit der “Smorra” ein wenig dramatisieren und dem Cover, aber auch dem Albumtitel, gerecht werden. Im Titelsong heißt es “pure fear from the cradle to the grave” und genau das soll hier vermittelt werden. Das Artwork ist ĂŒbrigens mittlerweile fast drei Jahre alt und Timon Kokott hat erneut großartige Arbeit geleistet. Über die Sache mit dem vollgepissten Freier im Bett haben wir bis vor Kurzem ĂŒberhaupt gar nicht nachgedacht, aber sie scheint wohl bei manchen Leuten fĂŒr GesprĂ€chsstoff zu sorgen.

Wenn ihr jemanden erklĂ€ren mĂŒsstet, was ihr fĂŒr Musik macht – sowohl genretechnisch als auch in lyrischer Hinsicht – was wĂŒrdet ihr in kurzen prĂ€gnanten Worten sagen?

Marius: Loik-Metal! Dat is‘ ehrliche Metalmucke mit Dampf und Leidenschaft, die keinen musikalischen Trends folgt und mit Texten, die aus einem Stephen King Roman stammen könnten. Loik!

Daniel “Pumper” Hartmann (Guitars)

Ich habe hier eure Tracklist, möchtest du vielleicht zu jedem Song ein paar Worte als Liner-Note schreiben?

Liner-Notes alle von Marius:

ÂŽWelcome To Your NightmareÂŽ
Titeltrack des Albums. Handelt ĂŒber den DĂ€mon “Smorra” und ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Groovt wie sau und ist fĂŒr mich der perfekte Opener.

ÂŽDead Snake EyesÂŽ
Lupenreiner SMORRAH-Thrash mit einer ordentlichen Portion Groove. Einer meiner Favoriten auf unserer Platte. Thematisch geht’s um die Ermordung Dimebag Darrells von PANTERA. Eine Band, die uns bereits in frĂŒhen Tagen sehr geprĂ€gt hat.

ÂŽAge Of DecayÂŽ
Dieser Song sticht auf dem Album ein wenig heraus und wurde bereits als Single ausgekoppelt. Sozialkritisch, abwechslungsreich, melodisch.

ÂŽKilling SpreeÂŽ
Der perfekte Song im ersten Drittel einer Live-Setlist und ideal geeignet fĂŒr alle unermĂŒdlichen Headbanger, die an einem imposanten Stiernacken arbeiten.

ÂŽHope Dies LastÂŽ
“Ersma ‘ne Granate hier!” Das Intro ist Programm. Ein weiterer Song fĂŒr alle Thrasher da draußen.

ÂŽBuried UnderneathÂŽ

Schlagzeuger Raphael Swierczynski

Ein fiktives BergwerksunglĂŒck, bei dem keiner der Beteiligten ĂŒberlebt hat. Hardcore und Death Metal-EinflĂŒsse runden den Track ab und er gehört in meine persönlichen Top 5.

ÂŽDeath AwaitsÂŽ
Krachende Basslines und kompromisslose Grooves. Außerdem ein namenloser Soldat unbekannter Herkunft, der im eisigen Schlachtfeld um sein Leben kĂ€mpft und am Ende aus Verzweiflung dem Kannibalismus verfĂ€llt. Fiktion? Vielleicht. Auf jeden Fall ein typischer SMORRAH-Song.

ÂŽEvil BetrayalÂŽ
Eine Songidee, die grĂ¶ĂŸtenteils aus der Feder von unserem Basser Kraje stammt. Der Song handelt ĂŒber Verrat und Schizophrenie und geht fast non-stop nach vorne. Thrash – und Death Metal Vibes.

ÂŽWhen The Tide Comes InÂŽ
Hier hab’ ich mal ein wenig Clean-Gesang ausprobiert und nach einem kurzweiligen Intro, bricht Pumpers typisches Riff-Inferno los. Der Song handelt von einer großen Welle, ĂŒbernatĂŒrlichen MĂ€chten und der Natur, die die Menschheit fĂŒr ihre SĂŒnden bestrafen.

Wie lÀuft denn der Songwriting-Prozess bei euch ab? TrÀgt jeder etwas bei oder gibt es klare Strukturen?

Marius: GrundsĂ€tzlich schreiben wir die Songs zusammen im Proberaum. Es gibt aber auch Tage, an dem jemand einen fertigen oder fast-fertigen Song mitbringt. Am Ende ist es fĂŒr uns aber das Wichtigste, dass es uns allen gefĂ€llt. Wenn nicht, besteht unsere Hauptaufgabe darin, solange nach einem guten Kompromiss zu suchen, bis alle zufrieden sind.

Bassist Christian „Kraje“ Krajewski

Habt ihr denn favorisierte Tracks auf “WTYN”? Wenn ja, welche sind das?

Pumper: Vor allem live ist „Buried Underneath“ einer meiner Favoriten, aber im Großen und Ganzen finde ich schon, dass wir mit dem Album ein konstantes Gesamtpaket liefern.

Gibt es PlĂ€ne fĂŒr Liveshows in diesem Jahr oder gar Auftritte bei Festivals?

Marius: Dieses Jahr ging fĂŒr uns mit einem Auftritt beim großartigen Rotten Feast los. Ein Festival von Bands fĂŒr Fans. Es stehen aber noch weitere Shows auf dem Plan. Einige davon sind bereits bekanntgegeben, andere werden noch angekĂŒndigt. Mit unserer neuen Platte im GepĂ€ck wollen wir natĂŒrlich viel ‘rumkommen und freuen uns ĂŒber weitere Bookinganfragen.

Wo seht ihr euch in den nĂ€chsten fĂŒnf Jahren? Gibt es eine Zielsetzung, der ihr strikt folgt?

Marius: Das Wichtigste ist der Spaß an der Sache und wenn das so bleibt, bin ich mir sicher, dass es fĂŒr uns auch weiter nach vorne gehen wird. Es mĂŒssen gar keine Riesenschritte sein und unser Ziel ist auch keine Headliner-Show auf dem Mars. Wir sind da realistisch unterwegs und freuen uns einfach darĂŒber, wenn den Leuten unsere Songs gefallen und wir fĂŒr Konzerte gebucht werden. Wenn wir dann auch noch alle gesund bleiben und glĂŒcklich mit unseren Leben sind, haben wir alles, was wir brauchen.

Welche Bands hört ihr denn, wenn SMORRAH gerade nicht im Vordergrund steht?

Marius: Aktuell höre ich das aktuelle GHOST-Album “Impera” hoch und runter. Die CD hab’ ich letztes Weihnachten beim Wichteln auffe Maloche geschenkt bekommen. Eigentlich konnte ich mit dieser Band nie wirklich viel anfangen, aber dieses Album hat es mir angetan. Ansonsten lĂ€uft bei mir so gut wie alles aus dem Rock- und Metalbereich der 1970er bis 2000er Jahre. Außerdem höre ich gerne Bands aus unserer lokalen Szene wie z.B. GREYDON FIELDS, OLD RUINS, TEUTONIC SLAUGHTER, DARKNESS und so viele mehr. Hier bei uns im Ruhrgebiet gibt’s echt ein paar heftige Combos und wer sie nicht kennt, sollte sie unbedingt zeitnah auschecken!

Habt ihr auch außerhalb der Band gemeinsame Hobbys?

Pumper: Konzerte besuchen, Pils-Granaten zĂŒnden und doofes Zeug quasseln. Damit kriegen wir die Zeit abseits von SMORRAH ganz gut rum.

Marius: Da sind wir richtige Profis drin! (lacht)

Von eurem Bassisten Christian weiß ich, dass er mit OLD RUINS noch ein anderes Projekt am Start hat. Wie ist das beim Rest eurer Truppe?

Marius: Ich richte meinen Fokus seit unserer GrĂŒndung voll und ganz auf SMORRAH. Sicherlich könnte ich es zeitlich unter einen Hut bringen, auch in weiteren Bands aktiv zu sein, aber das Bestreben habe ich aktuell nicht. Mit SMORRAH ist jede Probe und jede Songwriting-Session eine WundertĂŒte und aus musikalischer Sicht fehlt mir da absolut nichts.

Wer ist stÀrker? Eddie oder Smorra?

Marius: Eddie ist schon ein harter Hund, aber die “Smorra” ist hinterhĂ€ltig-gemein und somit unberechenbarer.

Meine letzte Frage: Vinyl, CD oder Streaming? Wie hört ihr am liebsten Musik?

Marius: Das bewusste Musikhören einer LP auf dem heimischen Plattenteller ist schon etwas Besonderes und deshalb auch meine favorisierte Methode des Musikkonsums. Am meisten höre ich allerdings Musik wĂ€hrend des Autofahrens. Das ist auch deshalb ganz geil, weil ich den Sound dabei zu jederzeit bis zum Arsch aufdrehen und mitbrĂŒllen kann. Zuhause wĂŒrde ich da um Mitternacht wahrscheinlich ‘nen Schlappen vor’m Kopp geschmissen bekommen. (lacht)

Ja, das „Mitternachtsproblem“ kenne und fĂŒhle ich (lacht).

Dankeschön fĂŒr das Interview! Die letzten Worte gebĂŒhren immer meinen Interviewpartnern – BĂŒhne frei fĂŒr SMORRAH:

Marius: Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich fĂŒr die Einladung bei dir Tobias und kommen gerne wieder! Allen Leserinnen und Lesern wĂŒnschen wir ein aufregendes Metal-Jahr 2024 und vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Konzert. Wir wĂŒrden uns auf jeden Fall freuen!

Habt ‘ne geile Zeit! Auf Loik!

SMORRAH Autograph card

Interview: Tobi Stahl
Photocredits: Anna-Lena Hickmann und Baalphemor (Livebilder, Turock Fest, Oct. 27, 2023)