Der als Equilibrium Sänger bekannt gewordene Robert „Robse“ Dahn, stellt die nächste Auskopplung seines „Harlekin und Krieger“ betitelten Debütalbums vor. Das folk-metallische Trinklied `Von der Schenke zur Taverne` erscheint als Lyricclip. Das Album folgt am 16. August.
Videostream:
Lyrics:
Die Lichter geh’n aus
Der Bierkrug ist leer
Der Wirt wirft uns raus
Wo krieg’n wir jetzt den Nachschub her?
Der Durst nicht gestillt
Die Stimmung famos
Doch die Krüge sind leer
Und das Trübsal wird groß
Doch im Wald da gibt’s ein altes Haus
Da kommen ständig Trinker raus
Drum zahlt die Zeche, liebe Leut‘
Denn wir wollen trinken heut‘
Von der Schenke zur Taverne
Hört man unser Trinkgelärme
Der Durst ist stark und geht nicht weg
Drum such’n wir nen neuen Fleck
Ein bisschen Bier
Ein bisschen Geld
Mehr brauchst du nicht auf dieser Welt
Drum singt und trinkt
Schenkt euch voll ein
Und lasst die Sorgen Sorgen sein
Die Schenke macht dicht
Ein Ziel in der Ferne
Ein Licht geht voran
Auf zur Waldes Taverne
Das Ende scheint nah
Uns’rer Bier-Havarie
In den Baumkronen tönt
Eine leis‘ Melodie
Die Lichtung hell im Mondeslicht
Die Stimmung voller Zuversicht
Ein Schild steht dort am Waldesrand
„Wir löschen hier auch deinen Brand“
Von der Schenke zur Taverne
Torkeln wir und seh’n die Sterne
Der Durst ist stark und geht nicht weg
Drum suchen wir nen neuen Fleck
Tanzen ist uns nicht gegeben
Lasst uns froh die Hörner heben
Singt und trinkt
Und schenket ein
Und lasst das Morgen Morgen sein
Von der Schenke zur Taverne
Torkeln wir und seh’n die Sterne
Ich lad‘ euch ein, ich geb‘ ein‘ aus
Denn Bierchen ist ein Gaumenschmaus
Wir haben nur dies‘ eine Leben
Lasst uns froh Hörner heben
Die Moral von der Geschicht‘
Noch ein Bier und ich bin dicht
Hallo lieber Wirt, mein Freund
Von dir hab‘ ich heut‘ Nacht geträumt
Mach den Bierkrug schön randvoll
Das findet Onkel Robse toll
Sind die Kehlen nicht mehr nass
Holen wir zu zweit ein Fass
Komm nun setz dich her zu mir
Dann trinken wir gemeinsam Bier