STORACE – CROSSFIRE

STORACE

Titel: CROSSFIRE

Label: FRONTIERS MUSIC

Spieldauer: 42:08 Minuten

VÖ: 22. November 2024

Die Schweizer Rocklegende und langjährige Krokus Sänger Marc STORACE bringt das neue Studioalbum “Crossfire“ seiner Soloband auf den Markt.

Anfang 2021 startete er seine Solokarriere als STORACE und brachte Ende des Jahres das Debütalbum “Live And Let Live” heraus. Die zwölf packenden Hardrockkracher für seinen Zweitling schrieb und produzierte der Künstler in den Jahren 2023 and 2024 gemeinsam mit Gitarrist, Songwriter und Produzent Tommy Henriksen (Alice Cooper Band, The Hollywood Vampires, Crossbone Skully,) sowie Drummer Pat Aeby (Krokus, Gotus).

Das Lineup/die Liveband wird komplettiert durch die beiden Gitarristen Dom Favez (Rhythmus) und Serge Christen (Lead) und die Bassistin Emi Meyer. STORACE stehen für hymnischen Hardrock mit großen Refrains, ansteckendem Riffing und einer beeindruckenden Rhythmussektion.

Davon wissen Stücke wie das mitreißende `Rock This City´, die grandiose Vorabauskopplung `Adrenaline´ (M. Storace: „Adrenaline is a song about passionate feelings arising from close encounters with the woman of my dreams!”), das positive verrückt rockende `Let’s Get Nuts´ und der Ohrwurm `Thrill And A Kiss´ im wahrsten Sinne ein Lied zu singen.

STORACE bieten packende Kompositionen zwischen Accept Power und AC/DC Partyrock, die wie könnte es anders sein, die rauchige, kraftstrotzende, einzigartige Stimme des auf Malta geborenen Sängers in den Mittelpunkt stellen. Wer weitere Beweise für diese Thesen benötigt höre sich das ebenfalls vorab veröffentlichte `We All Need The Money´ oder das ein wenig Southern Rock atmende `Hell Yeah´ an.

Während  `Millionaire Blues´, wie der Titel bereits verrät ein wenig bluesige Töne anschlägt, geht `Sirens´ wieder in die düster-wuchtigen Vollen, beginnt mit den titelgebenden Sirenen und verändert seine „Sirens“-Chören zu „Silence“ und schließlich zu „Violence“, bevor die gefühlvolle Piano-Ballade `Only Love Can Hurt Like This´ eine starke Scheibe mit eher leisen, beinahe beatles-artigen Tönen beschließt.

Michael Gaspar vergibt 8,5 von 10 Punkten