Heuer präsentieren die italienischen Metaller EREGION ihren dritten Longplayer “Non Omnis Moriar“, der klassischen Heavy Metal, Power Metal und einen Haufen Epik sowie folkige Elemente vereint.

Das kann man vielleicht am besten direkt am fulminanten Opener `Kingdom Of Heaven´ verdeutlichen, ein schneller, epischer Power Metal Banger mit Violinistin Katja Di Giulio (Eternal Silence) als Gast und Backing Vocals von Claudia Beltrame (Silent Angel, Degrees Of Truth) und Stefano Vallino (Tesla Shamans), der kraftvoll und mit einem packenden Solo das historische Thema der Kreuzzüge behandelt.

Passend zur Veröffentlichung im Frühling des Jahres stellen EREGION ein aufgefrischtes Lineup mit dem neuen Sänger Doria Fontana und Davide „Gengis“ Gianforte am Bass vor. Für Abwechslung und neue Impulse sorgen außerdem unter anderen der Keyboarder Luca Vinci und Andrea “MIXY” Finotti (Iron Jaws), welcher harshe Co-Lead Vocals zum facettenreichen Track `The Rival Kings´ beisteuert.

Schnelle Power Metal Songs wie die Vorabsingle `Earendil Star´ wechseln ab mit eher getragenen epischen Stücken. Das orientalisch angehauchte `Battle To Carry On´ mit seinem großartigen Chorus wird gefolgt von der majestätischen Ballade `Earendil The Mariner´ mit weiblichem Gesang von Silke Battistini.

Das mitreißende `Badon Hill´ vereint tänzerische Violinenklänge und kämpferische Gruppenchöre, bevor mit `Far My Land´ der wohl folkigste Song der Platte ansteht. Für einen fantastischen Abschluss der kurzweiligen, vielseitigen Scheibe sorgen die chorlastige Metalhymne `Blood Brothers´ sowie die Manowar Reminiszenz `England´s Fame´.

Michael Gaspar vergibt 8 von 10 Punkten

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