Du betrachtest gerade Reload Festival 2022 – Finale Bandwelle: Testament, Lamb Of God, Eskimo Callboy – das größte Reload aller Zeiten!

Reload Festival 2022 – Finale Bandwelle: Testament, Lamb Of God, Eskimo Callboy – das größte Reload aller Zeiten!

  • Beitrags-Autor:

Unter dem Motto „Jetzt erst recht!“ meldet sich das Reload Festival im niedersächsischen Sulingen nach zwei Jahren Zwangspause vom 18. bis 20. August 2022 zurück und präsentiert das größte Reload aller Zeiten! Mit der Ankündigung von weiteren 29 Bands steigt die Anzahl der auftretenden Bands aus den Bereichen Metal, Punk und Rock auf 49.

Die finale Bandwelle beschert uns unter anderem Eskimo Callboy, die derzeit mit ihrer Bewerbung für den ESC für mächtig Wirbel sorgen, Lamb Of God, die ihre einzige Festivalshow in Deutschland auf dem Reload spielen und die Thrash-Metal-Legende Testament. Bereits länger bestätigt waren beispielsweise Arch Enemy, Heaven Shall Burn, As I Lay Dying und Cannibal Corpse.

Geschäftsführer André Jürgens strahlt eine Menge Vorfreude aus:

„Nach zwei Jahren ohne Reload wollen wir es so richtig krachen lassen. Und die Bands genauso. Was sich dadurch aber nicht ändern wird, ist das Feeling auf dem Battlefield: Dort wird es wieder gemütlich und familiär zugehen, ohne Schnickschnack – oder wie wir gerne sagen: Festival, so wie es sein sollte.“

Das Lineup für 2022 so far:

Heaven Shall Burn, Arch Enemy, As I Lay Dying, Eskimo Callboy, Lamb Of God (einzige deutsche Festivalshow), Testament, Gloryhammer, Raised Fist, Cannibal Corpse, Lacuna Coil, Dark Tranquillity, Napalm Death, Torfrock, Die Kassierer, Perkele, Smoke Blow, Static-X, Life Of Agony, Exodus, Comeback Kid, Municipal Waste, Darkest Hour, The Black Dahlia Murder, Bleed From Within, Tankard, Unearth, H2O, Ghostkid, Bloodywod, Pro-Pain, Dope, Watch Out Stampede, Enforced, Mr. Irish Bastard, Born From Pain, Wargasm, Our Hollow, Our Home, Cypecore, All Hail The Yeti, Heavysaurus, Crushing Caspars, Sibiir, Dirty Shirt, Black Inhale, Tears For Beers, Emily Falls, Plainride, Kiez Live, Superstarfuckers