Aus Osnabrück und Hannover kommt die deutsche Melo-Death Metal Dampfwalze HIRAES, die ihr Zweitwerk bei Napalm Records am 26. Januar 2024 veröffentlichten und bei mir im Review 9.5 Punkte abräumten und meine Platte des Monats Januar sind. Die Rezi könnt ihr über den Link aufrufen umso mehr freue ich mich, dass ich euch heute mein Interview mit Britta und Lukas präsentieren darf!
Hallo nach Niedersachsen, hallo Britta und Lukas! Wie geht es euch und dem Rest von HIRAES derzeit?
Lukas: Hallo Tobi! Uns geht es momentan ziemlich gut. Unser Album ist vor Kurzem erschienen, wir haben die erste Releasetour-Rutsche erfolgreich hinter uns gebracht und uns sehr über die positiven Resonanzen gefreut. Momentan stecken wir mitten in den weiteren Planungen für das Jahr und freuen uns auf alles, was da noch so kommt!
HIRAES hat ja eine spezielle Bedeutung und leitet sich aus dem walisischen ab. Was steckt hinter eurem Bandnamen?
Lukas: Unser Bandname leitet sich von dem walisischen Begriff “hiraeth” ab, für den es keine direkte englische Übersetzung gibt und der für ein Gefühl von Sehnsucht nach Orten oder allgemein Personen, Dingen etc. der Vergangenheit steht, die es vielleicht nie gegeben hat. Dieses Gefühl der Melancholie findet sich auch in unseren Songs. Den ursprünglichen Begriff haben wir leicht geändert, um ihn für uns zu individualisieren und einmalig zu machen.
“Dormant” ist in die Top 100 auf Position 36 gechartet, was ich sehr geil und hoch verdient finde. Wie geflashed seid ihr?
Lukas: Wir haben uns natürlich total gefreut! Überhaupt in die Charts zu kommen, ist schon eine großartige Sache und dann auch noch in den “Top 40”! Es ist insgesamt auch schön zu sehen, dass (extremer) Metal auf so einer Plattform wie den offiziellen deutschen Albumcharts offenbar einen Platz finden kann – was natürlich auch davon zeugt, dass Metal Fans immer noch gerne physische Tonträger kaufen. Wir sind auf jeden Fall mehr als dankbar für die Unterstützung unserer Fans und der Charteinstieg mit dem zweiten Album ist wirklich ein starkes Signal in alle Richtungen!
Was oder wer hat euch zum Heavy bzw. Melodic Death Metal gebracht?
Lukas: Bei mir waren es wahrscheinlich Children of Bodom, die ich in meiner Jugend sehr exzessiv gehört habe. Zeitgleich bin ich auch mit In Flames, Amon Amarth, Arch Enemy und Co. in Kontakt gekommen und so hat das ganze seinen Lauf genommen. Zum Metal an sich bin ich zunächst über die klassischen New Metal Bands wie Korn und Limp Bizkit gekommen. Slipknot als „Gateway Band“ haben mir dann die Tür zu härterer Musik geöffnet, wobei ich natürlich sagen muss, dass ich auch als Kind schon von meinem Vater mit AC/DC, Gary Moore, Pink Floyd, Queen und Co. beschallt worden bin.
Britta: Bis zu meinem 5. Lebensjahr habe ich mein Kinderzimmer mit meinem 10 Jahre älteren Bruder geteilt. Er hat mich mit AC/DC, Iron Maiden etc. in Kontakt gebracht. Ging also recht früh los damit. Neben allen Phasen, die ich so in meiner Jugend durchlief, ist Metal immer ein konstanter Begleiter gewesen. Meine ersten härteren Konzerte waren Metallica und Guns ‘n’ Roses – danach wurde es zusehends härter und die ersten Death Metal Bands kamen hinzu.
Wie setzt sich das Line-up von HIRAES zusammen, ihr kommt ja aus unterschiedlichen Bands, und wie gestaltete sich die Zusammenarbeit vor/während eurem ersten Album?
Britta: Hiraes gibt es seit nunmehr 4 Jahren. Wir empfinden uns als absolut gefestigte und eigenständige Band. Zu Gründungszeiten existierte meine ehemalige Band Critical Mess noch und Hiraes kam hinzu. Dawn of Disease hatten sich gerade erst aufgelöst. Die gesamte Instrumental-Fraktion blieb für Hiraes erhalten. So kamen quasi 4 aufeinander eingespielte Instrumentalisten mit einer neuen Sängerin zusammen. Für unser erstes Album Solitary war dieser Umstand, das die Instrumentalisten schon sehr lange gemeinsam Musik gemacht haben, ein Glücksfall. Aufgrund der Pandemie konnten wir uns nicht in Präsenz treffen und gemeinsam jammen oder so. Das gesamte Songwriting und alle Absprachen beim Recording etc. lief übers Internet und hat ziemlich gut geklappt. Ideal ist das natürlich nicht, aber was sollten wir anderes tun?
Bereitete euch die Pandemie Probleme während der Arbeit an “Solitary”?
Lukas: Die Pandemie hatte in erster Linie dadurch Auswirkungen auf die Arbeit an Solitary, dass wir kaum die Möglichkeit hatten, uns persönlich zu treffen und über die Songs zu sprechen. Vieles ist alleine im stillen Kämmerlein und über etliche Zoom-Meetings vonstatten gegangen.
Wie habt ihr euch über Wasser gehalten während dieses Scheiß Virus die Welt unsicher machte – was ja noch immer tut, nur nicht so krass.
Lukas: Tatsächlich kann man sagen, dass wir uns durch die Arbeit an „Solitary“ und die Veröffentlichung des Albums über Wasser gehalten haben. Wenn man in so einer tristen Zeit ein Ziel vor Augen hat, auf das man gemeinsam hinarbeitet, ist das ungemein hilfreich. Natürlich waren wir enttäuscht, dass wir nicht unmittelbar nach dem Release auf Tour gehen konnten, aber die wenigen Shows, die wir spielen konnten, und das Feedback über die sozialen Medien haben uns ganz gut über die intensive Phase der Pandemie getragen.
Britta: Dem kann ich nur zustimmen. Das intensive Songwriting hat aus zwei Jahren Pandemie – gefühlt – ein Jahr gemacht. Rückblickend betrachtet war “Solitary” und Hiraes für mich ein echter Anker in der Pandemie.
Wie empfindet ihr das gemeinsame Kreieren von neuer Musik mittlerweile, beziehungsweise wie habt ihr euch als Team weiterentwickelt im Vergleich zu euren Anfängen?
Lukas: Während wir zu Beginn – ganz im wörtlichen Sinne von “Solitary” – auch aufgrund der Pandemie eher einzeln an den Songs gesessen haben, sprechen wir mittlerweile viel mehr über die Lieder und jede/r bringt vor dem Hintergrund eines bereits existierenden Grundgerüsts Ideen mit ein. Dieser demokratische Prozess kann durchaus auch anstrengend sein, im Endeffekt verfolgen aber alle in der Band ein gemeinsames Ziel: das möglichst Beste aus den Songs herauszuholen.
Wenn ihr jemanden erklären müsstet, was ihr für Musik macht – sowohl gentechnisch als auch in lyrischer Hinsicht – was würdet ihr sagen?
Britta: Hiraes machen Melodic Death Metal mit wohldosierten Anleihen aus anderen Metalgenres. Unser Songwriting ist eher straight, unser Sound gut verdichtet und modern. Emotional getragen wird unsere Musik hauptsächlich von atmosphärischen Melodien und ausgearbeiteten Hooklines. Lyrisch bewegen wir uns bisher im Eintauchen in melancholisch-düstere Gefilde, aber meist mit einem Licht am Ende des Tunnels.
Man ist versucht euch mit Arch Enemy zu vergleichen, manche machen das auch ziemlich direkt. Natürlich kann man Parallelen ziehen, wobei ich euch und euren Sound absolut eigenständig finde. Nerven euch solche Vergleiche?
Lukas: Für mich ist das Ganze immer eine zwiegespaltene Sache. Einerseits lässt sich schwer abstreiten, dass unsere musikalischen Einflüsse vor allem aus dem skandinavischen Bereich stammen, wo auch Arch Enemy zu Hause sind. In diesem Zusammenhang freut es mich sehr, dass wir mit einer derart großen und international erfolgreichen Band verglichen werden. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass bei einem solchen Vergleich immer auch teilweise stereotype Vorstellungen bezüglich einer weiblichen Sängerin mit Harsh Vocals mitschwingen. Man kann sich hier die berechtigte Frage stellen, ob Vergleiche zu Arch Enemy auch so häufig gezogen werden würden, wenn wir eine männliche Person am Mikrofon hätten.
Britta: Ich muss manchmal in mich hinein grinsen, weil die Arch Enemy-Vergleiche schon da waren, als ich noch bei Cripper (Thrash) gesungen habe und auch bei Critical Mess (Death Metal) hab ich das häufiger gehört. Immerhin passt das Genre nun, haha!
Welche Dinge beeinflussen euer Songwriting und welche Themen sprecht ihr auf “Dormant” an?
Britta: Das große Thema auf “Dormant” ist Resilienz. Ich schreibe alle Lyrics und lasse mich dabei vor allem von Lukas Riffs inspirieren. Sein Songwriting triggert fast immer ein bestimmtes Gefühl und eine bestimmte Atmosphäre in mir. Das ist ein Umstand, der mich im Schreiben sehr glücklich macht. Ich komme damit sehr gut in einen Flow. Thematisch lasse ich laufen sozusagen – ich versuche, möglichst nah an meinem Gefühl zu bleiben und nicht lenkend einzugreifen. Das, was entsteht, darf sein, was es möchte. Ich erkenne erst am Ende des Prozesses, worum es sich thematisch dreht. “Resilienz” und “innere Stärke” sind wohl die Eckpfeiler der Lyrics. Passt gut in unsere Zeit – Krise an Krise, da muss man sich schon gut um sich kümmern, um nicht unterzugehen.
Wie läuft denn der Songwriting-Prozess bei euch ab?
Lukas: In der Regel bereite ich an der Gitarre einen Song vor, habe meistens auch schon eine grobe Idee, wie die Drums aussehen könnten und tausche mich dazu dann mit Mathias (Drums) aus, der das Schlagzeug beisteuert, sodass wir eine Gitarren-und-Schlagzeug-Demo haben. Auf dieser Grundlage können dann schon erste Änderungswünsche einfließen. Wenn die Stufe abgeschlossen ist, kommen Brittas Vocals dazu und schließlich die Soundscapes, Keys usw. Am Ende wird der Song im Optimalfall von allen abgenickt und kann final aufgenommen werden.
Wie unterscheidet sich eure neue Scheibe “Dormant” von eurem Debütalbum “Solitary” und wo liegen etwaige Gemeinsamkeiten bei den Alben?
Lukas: Im Vergleich zu “Solitary” ist “Dormant” noch einmal wesentlich durchdachter, was das Songwriting angeht. Zudem haben wir mit Jan Listing von Chaosbay einen neuen Producer an Bord, der für die Soundscapes etc. verantwortlich war und uns dankenswerter Weise auch hier und da als außenstehende Person ein paar Tipps gegeben hat, wie wir noch mehr aus den Songs rausholen können. Ein weiterer Unterschied, den wir ja bereits angeführt haben, ist, dass wir bei “Dormant” mehr gemeinsam über die Songs gesprochen haben. Eine Gemeinsamkeit der beiden Alben ist sicherlich, dass wir uns weiterhin in Richtung eines eigenständigen, Hiraes-typischen Sound entwickeln. Viele der Trademarks des ersten Albums findet man – wenn auch zum Teil in anderer Form – auch auf “Dormant”.
Habt ihr beide denn favorisierte Tracks auf “Dormant”? Wenn ja, welche sind das?
Britta: das kristallisiert sich langsam heraus, verändert sich aber noch stetig durchs Livespielen. Ich würde derzeit ´Undercurrent´ und ´Nightflight´ nennen. Auch ´Dormant´ ist ein Song, der sich sehr nah anfühlt – gerade live.
Lukas: Als Hauptsongwriter mag ich natürlich alle Songs gerne, haha. Aber wenn ich einzelne rauspicken müsste, würde ich vielleicht Through The Storm, About Lies und Dormant nehmen.
Welche Songs auf “Dormant” packen euch in lyrischer Hinsicht am meisten und warum?
Lukas: Britta schafft es immer eine riesige Vielfalt an Emotionen in ihre Lyrics einzubauen, die sich inhaltlich auf ganz unterschiedliche Weise interpretieren lassen. Auch hier fällt es mir schwer, einzelne Songs rauszupicken, aber We Owe No One, Undercurrent und Dormant bilden ganz gut die Bandbreite des Albums ab, die von einer rebellischen Haltung über Abschied und Trennung bis hin zu in uns schlummernder Stärke reicht.
Ihr seid/wart gerade auf Tour mit DYMYTRY. Wie war es für euch, eure neuen Songs live zu zocken und wie reagierten eure Fans darauf?
Lukas: Wir haben vor Kurzem die erste Runde unserer Releasetour hinter uns gebracht und werden in Kürze die zweite Hälfte zusammen mit DYMYTRY bestreiten. Die Songs live zu spielen war schon ein großartiges Erlebnis und die Rückmeldung der Fans war wirklich positiv. Wir secht positiv überrascht, wie viele Leute bei unseren Konzerten waren und unsere neuen Songs mit uns gefeiert haben!
Wie sind die Jungs von DYMYTRY so drauf und wie gefällt euch das neue Album der “Five Angry Men”?
Britta: Unsere erste gemeinsame Show steht erst am 29.02. in Frankfurt an. Bisher hatte ich nur via Social Media und im Livechat die Freude, mit Alen zu quatschen. Wir gehen aber davon aus, dass die Band sehr nett ist und Spaß in den Backen hat. So kommen sie jedenfalls rüber. Ich bin auch schon gespannt darauf, wie ihr Album live ankommt. Lädt ja förmlich zu Publikumsinteraktion und freundlichem Energieaustausch ein.
Könntet ihr euch ein gegenseitiges Vocal-Feature vorstellen auf künftigen Alben?
Britta: Ui für eine solche Frage ist es viel zu früh. Das muss sich aus den Songs ergeben.
In Weinheim waren WELTENBRAND mit am Start, weil Sänger Alen von DYMYTRY erkrankte, Geht es ihm mittlerweile besser und wie war die Show in Weinheim – der Location mit den Treppen?
Britta: Oh, da gibt es wohl ein Missverständnis. Die Show in Weinheim war von Anfang an ohne Dymytry und mit Hiraes als Headliner geplant. Mit Dymytry gehen wir erst ab Ende Februar mit auf deren „5 Angry Men“ Tour. Kickoff hierfür sollte eigentlich in Frankfurt sein, aber da war Alen leider krank und die Show wurde verschoben. Es geht ihm auch wieder prima, soweit ich das mitbekommen habe. Die Show in Weinheim war klasse. Sehr gut gefüllter Laden, mit Weltenbrand eine coole Vorband und die Treppen haben sowohl wir als auch unser Equipment mal wieder gut überlebt, haha!
Oh, sorry, irgendwie dachte ich, dass ihr nur mit DYMYTRY unterwegs seid. Gibt es Pläne für weitere Liveshows in diesem Jahr oder gar Auftritte bei Festivals?
Lukas: Wir sind eigentlich ununterbrochen dabei, Pläne für Liveaktivitäten zu schmieden. Im Sommer stehen einige kleinere Festivalshows an, unter anderem auch das Barbeuk Metal Fest in Frankreich, und Richtung Herbst sind auch schon einige Sachen in Planung – eventuell auch etwas Größeres. Mal schauen, was sich sonst noch so ergibt.
Wo seht ihr euch in den nächsten fünf Jahren?
Britta: Ich hoffe, dass wir uns als feste internationale Größe etablieren können und viele schöne Touren und Festivals spielen können. Hiraes kreative Power entfaltet sich gerade sehr kraftvoll und unser Bandgefüge ist sehr stabil. Zudem haben wir starke Partner an unserer Seite und eine treue und stetig wachsende Fanbase. Daher sehe ich das alles sehr optimistisch.
Gibt es eine Zielsetzung, der ihr strikt folgt?
Britta: Vielleicht nicht ultra strikt, aber es gibt schon einen latenten Zeit- und Zielplan, den wir versuchen, nicht aus den Augen zu verlieren. Hiraes ist eine engagierte Band und wir wollen möglichst viele schöne Konzerte spielen und Songs schreiben, die uns erfüllen. Es mag unsexy sein, aber dieser ganze Musikzirkus hat einen gewissen Rhythmus und bestimmte Prinzipien. Das betrifft vor allem Jahreszeiten für Veröffentlichungen und Touren vs. Festivals. Man muss da keineswegs mitschwimmen. Es hat allerdings große Vorteile, wenn man versucht, sich damit zu parallelisieren, um aus dem ganzen Einsatz, der Zeit und nicht zuletzt auch den Investitionen das Bestmögliche rauszuholen. Für uns bedeutet das zum Beispiel, dass wir derzeit schon langsam mit dem Songwriting für das kommende Album beginnen, um nicht in Zeitstress zu geraten. Die eigentliche kreative Arbeit bleibt davon unberührt.
Welche Bands hört ihr denn, wenn HIRAES gerade nicht im Vordergrund steht?
Lukas: Innerhalb der Band hören wir alle ziemlich unterschiedliche Sachen, die von Blues Rock über Djent bis hin zu extremen Death und Black Metal reichen. Ich höre momentan gerne Insomnium, Dark Tranquillity, Diablo, aber auch Helrunar und Dark Fortress. Generell kann ich mich für unterschiedliche Genres begeistern. Eine meine All-Time-Faves-Band ist zum Beispiel Long Distance Calling.
Habt ihr auch außerhalb der Band gemeinsame Hobbys?
Lukas: Um ehrlich zu sein bleibt außerhalb der Band nicht wirklich Zeit für andere “Hobbys”, haha. Unsere Musik nimmt in all ihren Teilbereichen viel Zeit in Anspruch und die Tätigkeiten reichen von Songwriting über Aufnahmen bis hin zu organisatorischen Dingen wie der Betreuung unseres Onlineshops, der logistischen Planung von Konzerten etc.
Meine letzte Frage: Vinyl, CD oder Streaming? Wie hört ihr am liebsten Musik?
Britta: Für mich ganz klar Streaming. Ich bin gern und viel unterwegs. Da ist das einfach praktisch, auch was Neuentdeckungen angeht.
Lukas: Ich bin eigentlich ein großer Vinylfreund, schaffe es aber leider kaum, mir die Zeit zu nehmen, um eine Schallplatte aufzulegen. Daher bevorzuge ich zumindest momentan auch Streaming, wobei ich mir, wenn ich mir Tonträger kaufe, in der Regel LPs kaufe.
Dankeschön für das Interview ihr beiden, es war mir eine Freude! Die letzten Worte gebühren immer meinen Interviewpartnern – Bühne frei für euch zwei!
Lukas: Liebe Leserinnen und Leser dieses Interviews! Hört in unser neues Album rein, wenn es euch gefällt, legt es euch als LP, CD oder Download zu und kommt gerne zu unseren anstehenden Shows. Wir freuen uns auch über jeden Follower auf unseren Social Media Kanälen (@hiraes.official) und lesen jeden Kommentar! Cheers!
Interview: Tobi Stahl
Photo Credits Bandphotos: Lisa Ulferts
Live Photo Credits: Joerg Lobo von El Lobo Konzertfotografie / Sven Bernhardt