Das Jahr geht zu Ende und wir schauen wieder kurz zurück und präsentieren euch unsere ganz persönlichen Top 10 Alben des vergangenen Jahres:
Was für ein Jahr! Ein Jahr das geprägt war durch Krisen. Angefangen mit dem sinnlosen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der Tod und Leid für Betroffenen bringt, Hungerkrisen in Afrika auslöst und uns hier im Westen eine Inflation beschert, unter der Viele ächzen. Obendrauf gab es eine sich immer stärker beschleunigende Klimakrise, die uns immer weitere Hitzerekorde lieferte. Menschen, die sich gegen ihre Regierungen erheben, wurden weggesperrt und zum Tode verurteilt, die Pandemie ist auch noch nicht völlig vorbei und so könnte man weiter und weiter machen. Auch die Musikbranche, insbesondere der Lievsektor wurde getroffen und hat ein alles andere als einfaches Jahr hinter sich. Wer von uns hat nicht in fast leeren Hallen gestanden oder sich gefragt zu welchem der zahllosen gleichzeitig stattfindenden Events er denn jetzt gehen soll.
Gründe gab es in den vergangenen zwölf Monaten mehr als genug, um sich in die Musik und ihre verbindende Kraft zu flüchten, die wir immer wieder bei den Konzerten erleben oder auch einfach nur beim Hören unserer alten und neuen Lieblingssongs. Für obliveon war 2022 erfolgreich, nimmt man das Wachstum an Zuspruch und Aufrufen zum Maßstab.
Dafür danke, denn so sehen wir, dass unser Einsatz bei euch ankommt. Hier also, wie es sich zum Jahresabschluß gehört, unsere Top Alben 2022.
Sven Bernhardt:
Ozzy Osbourne – Patient Number 9
Billy Idol – The Cage EP
Massacre – Mythos EP
The Troops Of Doom– Antichrist Reborn
Thundermother – Black And Gold
Lacrimas Profundere– How To Shroud Yourself With Night
Queensryche – Digital Noise Alliance
Joe Lynn Turner – Belly Of The Beast
Tiwanaku – Earth Base One
Immolation – Acts Of God
Alex Fähnrich:
Doomocracy – Unorthodox
Disillusion – Ayam
Leviathan – Mischief Of Malcontent
Stabbing Westward – Chasing Ghosts
Bleeding – Universe 25
Duncan Patterson – Grace Road
Philosophobia – Philosophobia
Disharmony – Gods Made Of Flesh
Avatarium – Death, Where Is Your Sting
Arena – The Theory Of Molecular Inheritance
Michael Gaspar:
Joe Lynn Turner – Belly Of The Beast
Avatarium – Death, Where Is Your Sting
Seventh Storm – Maledictus
Circle Of Silence – Walk Through Hell
Crashdiet – Automaton
The Hellacopters – Eyes Of Oblivion
Soilwork – Övergivenheten
The Dead Daisies – Radiance
Ten – Here Be Monsters
Axel Rudi Pell – Lost XXIII
Ingo Hölzhäuser:
Cloud Rat – Threshold
Djevel – Naa skrider nattens sort
Ryker’s – Ours was a noble Cause
Funeral Chic – Roman Candle
Massgrav – Slowly we rock
Demiricous – Chaotic Lethal
Come to Grief – When the World dies
Misthyrming – Med hamri
No Shelter -Erasing Life
Terror – Pain into Power
Tobi Stahl:
Machine Head – Of Kingdom And Crown
Amorphis -Halo
Trivium – In The Court Of The Dragon
Amon Amarth – The Great Heathen Army
The Halo Effect – Days Of The Lost
Sanhedrin – Lights On
Parkway Drive – Darker Still
Hammer King – Kingdemonium
Thundermother – Black And Gold
Seventh Storm – Maledictus